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Das BIM-Handbuch

Unabhängige Praxis-Impulse für planende Berufe.
Wir setzen Startimpulse und verschaffen Überblick.
Frei verfügbar und praxistauglich als eBook oder Printversion.

Verlag der TU Graz
und Manz
2022
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Koordination + Integration im Projektverlauf

KOO + INT scheint für die friktionsarme Abwicklung der Planung und der Baudurchführung ein besonders wichtiger Aspekt zu sein, womit die konkrete Beschreibung der Tätigkeiten und der zu koordinierenden Inhalte je Leistungsphase zu einer hilfreichen Orientierung in der Zusammenarbeit der Objekt + Fachplaner wird.

KOO + INT gibt es in allen Phasen und Ebenen der Organisation von Bauprojekten, der fachliche Schwerpunkt liegt aber in der LPH 1-8 auf Seite des Objektplaners (Architekt), der in seiner Rolle für das Zusammenpassen und Zusammenwirken der Systeme zuständig ist.

Systeme sind: Gestaltung, Funktion, Tragwerk, Hülle, Ausbau, TGA. Vor allem der hohe Anteil der Technischen Gebäudeausrüstung stellt dabei neue Anforderungen an den Objektplaner, an die Integrationsfähigkeit.

Mit BIM wird die Koordination und Integration der Fachmodelle in den frühen LPHen 2+3 intensiver diskutiert, dazu sind geschriebene Regeln eine Hilfe in der fachlichen Argumentation.

Mit der HOAI 2013 und LM.VM.2014 ist, zur frühen Verbesserung der Koordination + Integration, die %-Punktezuteilung der LPH 3 deutlich angehoben worden, u.a. weil der Schwerpunkt der Koordinierung stark nach vorne gewandert ist.

Umfangreiche Beispiele vertiefen die Erläuterungen zur KOO + INT zwischen Objektplaner + Fachplaner in allen LPHen der Projektarbeit.

Verlag der TU Graz
April 2019
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Online-Fachartikel -  planungswirtschaft 4.0




Online-Fachartikel - Planungswirtschaft 4.0

planungswirtschaft 4.0 ist eine Sammlung von Fachartikel für den österreichischen und deutschen Markt, unter der redaktionellen Leitung von Univ. Prof. Dipl.-Ing. Hans Lechner. In Kooperation mit dem Institut für Bauwirtschaft und Baubetrieb und dem Verlag der TU Graz.

 

Leitfaden "BIM für Architekten – Leistungsbild, Vertrag, Vergütung"




BIM für Architekten – Leistungsbild, Vertrag, Vergütung

Die Broschüre stellt das 'Leistungsbild Objektplanung BIM BAK' dar und gibt dazu detaillierte Anwendungshinweise. Die vorgeschlagenen "Besonderen Leistungen" nach HOAI werden Punkt für Punkt erläutert. Darüber hinaus stellt die Publikation konkrete Klauselvorschläge für Architektenverträge mit BIM bereit und gibt Orientierung über die Grundregeln des modellbasierten Planens. Im Anhang werden auch die Themen Urheberrecht, Datenschutz und Berufshaftpflichtversicherung für BIM-Leistungen dargestellt.

(© 2017 Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen)
hier downloaden
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Konkretisierung + Präzisierung der Leistungsbilder der Projektsteuerung (AHO Heft Nr. 9)

Hans Lechner




Konkretisierung + Präzisierung der Leistungsbilder der Projektsteuerung (AHO Heft Nr. 9)

Projektsteuerungsleistungen sind zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für Bauprojekte geworden, die Fachliteratur zeigt aber fast immer Einzelaspekte, nie den Durchmarsch durch die Stufen und Phasen der Projektarbeit im Detail.
Projektsteuerer selbst stecken viel Mühe in die Deklaration der Planeraufgaben, die vertiefte (konkretisierte + präzisierte) Darlegung der eigenen Leistungen kommt dabei oft zu kurz.
Projektklassen waren ein Vorschlag aus 2015, um verständliche Skalenwerte und Kategorien einzuführen. Das Fachbuch zur detaillierten Beschreibung der Projektsteuerungsleistungen ist in drei großen Stufen für direkte Anwendung

  • in der Projektklasse 1 und 3,
  • in der Projektklasse 5 und darüber

durchgehend beschrieben, in der detailliertesten Fassung mit umfassenden Hinweisen aus der aktiven Arbeit und aus gutachterlichem Nachvollzug.
In Vorwegnahme des „Schlussberichts der Kommission für Großprojekte“ hatten wir die Bewertung der Leistungsphasen der HOAI.2013 und des AHO Heftes Nr. 9 nach vorn geschoben, weil die richtig dimensionierte Aufbauorganisation und die qualifizierte Erarbeitung der Grundlagen wichtiger wurden.
Prozessartige Beschreibungen zu allen Teilleistungen und erste Schritte zur interaktiven Arbeit, Projektmanagement 4.0 für die Steuerung von Planung+Bau 4.0, zeigen den Weg zur Weiterentwicklung.

ZIEL:
Eine praxisgerechte, ad hoc anwendungsfähige Arbeitsanleitung in Form skalierter Leistungsbilder.
Schlagwortartig verdichtet, als Vertiefung der Leistungsbilder des Heftes Nr. 9 des AHO. Eine seit 1985 gewachsene Darstellung detaillierter Leistungen von Projektsteuerern zum Erfolg vieler Projekte, wichtig auch für Planer zur Einstimmung auf die Zusammenarbeit mit Projektsteuerern.



2016
Verlag der TU Graz
BIM und Recht

Prof. Dr. Klaus Eschenbruch (Hrsg.) /
Prof. Stefan Leupertz (Hrsg.)



bearbeitet von:
Bodden/Elixmann/Eschenbruch/
Fandrey/Grüner/Hömme/Kappes/
Lechner/Leupertz/Liebich/Segger/Tulke

BIM und Recht

Building Information Modeling (BIM) ist weiterhin dabei, das Bauen in Deutschland zu verändern, indem es alle projektrelevanten Daten laufend digital erfasst, verknüpft und dreidimensional abbildet. Die sich daraus ergebenden neuen Formen der Zusammenarbeit, von neuen Verantwortlichkeiten und Pflichten wirken sich direkt auf die rechtlichen Beziehungen der Beteiligten aus. Die Autoren stellen die Problemfelder dar und zeigen Lösungen auf. Sie haben bereits internationale Erfahrung im Bereich von BIM-Projekten gesammelt, u.a. haben sie bei der Erarbeitung von Besonderen Vertragsbedingungen für BIM (BIM-BVB) mitgewirkt.

Neu in der 2.Auflage:

  • neue technische Normen für das digitale Planen und Bauen
  • neue Leistungsbilder für wesentliche Fachdisziplinen der Planung
  • abgesicherte Standards durch Muster für AIA, BAP, Modellierungsrichtlinien
  • neues Bauvertragsrecht und BIM
  • Erfahrungen aus diversen BIM-Projektbeauftragungen
  • aktuelle Trends zu kollisionsarmer Planung, BIM to field, as-built-Varianten und BIM im FM.


Die Herausgeber:
Prof. Dr. Klaus Eschenbruch ist Rechtsanwalt in Düsseldorf, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Honorarprofessor an der RWTH Aachen bei dem Lehrstuhl für Baubetrieb und Projektmanagement mit dem Lehrschwerpunkt Bauvertragsmanagement, Fachanwalt für Steuerrecht und vereidigter Buchprüfer sowie Mitglied der AHO-Fachkommission Projektsteuerung. Prof. Stefan Leupertz, Schiedsrichter, Schlichter, Adjudikator, Richter des VII. Zivilsenats (Bausenat) des Bundesgerichtshofs a.D., Honorarprofessor für Bauvertragsrecht an der TU Dortmund, Lehrbeauftragter an der Philipps-Universität Marburg und Herausgeber und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum privaten Baurecht.

Die Autoren:
Dr. Jörg L. Bodden, Rechtsanwalt, Düsseldorf; Dr. Robert Elixmann, Rechtsanwalt, Düsseldorf; Prof. Dr. Klaus Eschenbruch, Rechtsanwalt in Düsseldorf, Honorarprofessor an der RWTH Aachen; Dr. Alexander Fandrey, Rechtsanwalt, Düsseldorf; Dr. Johannes Grüner, Rechtsanwalt, Düsseldorf; Dr. Gerrit Hömme, Rechtsanwalt, Düsseldorf; Dr. iur. Alexander Kappes M. Sc., Lehrbeauftragter an der HfT Stuttgart und der Bergischen Universität Wuppertal; Univ.-Prof. Hans Lechner, Hans Lechner ZT e.U., Wien; Prof. Stefan Leupertz, Schiedsrichter, Schlichter, Adjudikator, Richter am BGH a.D., Honorarprofessor für Bauvertragsrecht an der TU Dortmund, Lehrbeauftragter an der Philipps-Universität Marburg; Dr.-Ing. Thomas Liebich, AEC3 Deutschland GmbH, Geschäftsführer, München; Dr. Sören Segger-Piening, LL.M., Akademischer Rat a.Z., Universität Würzburg; Dr. Jan Tulke, planen-bauen 4.0 GmbH, Geschäftsführer, Berlin.

Werner Verlag
2. Auflage 2019
ca. 596 Seiten
kartoniert

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Fachbuchreihe BauProjektManagement - LEVEL D
Hans Lechner u.a.
Fachbuchreihe BauProjektManagement - LEVEL D
Beteiligte an Bauprojekten sind ständig steigendem Wettbewerbsdruck und zunehmender Komplexität in der Vorbereitung und Abwicklung von Bauvorhaben ausgesetzt.
Die Haftung beschränkt sich nicht nur auf Planungsinhalte oder gebaute Bestandteile, sondern wird zunehmend auch auf operative Vorgehensweisen und die Methodik der Abwicklung erweitert.

Für den beruflichen Erfolg am Bau reicht eine rein technische Ausbildung heute nicht mehr aus. Die Erkenntnis von Lücken, der Bedarf nach Zusatzausbildung ergibt sich häufig erst mitten im Beruf, wenn der Start eines (Zweit-)Studiums praktisch nicht mehr realisierbar ist.

Wichtig sind dann
  • Verfügbarkeit von aufbereitetem Wissen
  • Werkzeuge und Methoden zur direkten Anwendung
  • Arbeitshilfen, die aus der Realität des Bauens entstanden sind und
  • anwendergerechte Software ohne Limits.
Die Sachaufgaben in den Projekten mögen unterschiedlich sein, je nachdem, ob man Tunnel oder Hochhäuser baut. Die Führungsaufgaben sind nahezu identisch. Das Besondere am BPM ist, dass der Beruf eines Managers für alle am Bau der Zweitberuf ist, wir alle haben zuerst etwas anderes gelernt.

Diese Fachbuchreihe wendet sich an aktive oder künftige Projektmanager, die Zusatzqualifikationen für die Projektarbeit erwerben wollen. Angesprochen sind vor allem jene, die nach Festigung der fachlichen Planer oder Bauleiterausbildung vor einer Erweiterung ihrer führungsaufgaben stehen und diesen Schritt fundiert vorbereiten wollen
  
Verlag der TU Graz
40,-- (je Band D.01 bis D.14) bzw.
400,-- (alle 14 Bände)
Planen und Bauen im Bestand
Honorarordnungen waren bisher als Neubau-Honorarordnungen konzipiert. Die bestehenden Leistungsbilder haben die Andersartigkeit der Arbeit bei Umbauten nicht abgebildet. Beim Arbeiten im Bestand entstehen für den Planer Probleme und Aufwendungen, die im Neubau nicht anzutreffen sind. Dies wird auf Basis der neuen Leistungsbilder zur HOAI 2013 vertiefend bearbeitet.

 
Verlag der TU Graz
Hans Lechner
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vertiefte Kostenplanung + kontrolle, vertiefte Terminplanung + kontrolle
Die HOAI 20xx (2013) intensiviert die Beiträge der Planer zur Kosten- und Terminarbeit und grenzt die (einfachen) Grundleistungen von den Besonderen Leistungen für komplexe Projekte ab. Das vorliegende eBook will mit einem detaillierten Leistungsbild für die Besonderen Leistungen in die Ebene der vertraglichen Einzelleistungen für die Kosten- und Terminarbeit vordringen.

Verlag der TU Graz
Hans Lechner
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Nachhaltiges Bauen (von Büroimmobilien)
Die Umsetzung eines „Nachhaltigen Bauens“ ist im deutschsprachigen Raum aus dem Experimentierstadium herausgetreten: der Anteil zertifizierter nachhaltiger Büroimmobilien lag 2012 bereits bei rund 25 % der genehmigten Neubaufläche. Trotz der positiven Entwicklung besteht innerhalb der Branche ein Abrechnungsdilemma für „nachhaltige Planungsleistungen“. Dies obwohl rund 50 % der Auftraggeber und Auftragnehmer die Planung einer Immobilie nach „Nachhaltigkeitskriterien“ als eine „Besondere Leistung“ ansehen, die als solche somit auch zusätzlich zu vergüten ist. Mit dieser Veröffentlichung steht der Branche ein handlungsleitendes Werkzeug für den Umfang und die Vergütung einer „nachhaltigen Planung“, auf Basis des „Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen“ (BNB System) zur Verfügung.

Verlag der TU Graz
Hans Lechner
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Wettbewerbe: Abschluss der Projektentwicklung und Beginn der Planung
Die vorliegende Publikation behandelt die Organisation von Wettbewerben und geht auf die Rolle des Verfahrensorganisators bzw. Wettbewerbsmanagers ein.
Während die meisten Publikationen Architektur- und Gestaltungsthemen in den Vordergrund stellen, soll hier den Erfolgsfaktoren für Architekturwettbewerbe anhand ausgewählter Prozessthemen nachgegangen werden.
Der Hauptteil der Publikation zeigt eine Übersicht über 13 Jahre Verfahrens-betreuung und 50 Wettbewerbe, einen Querschnitt zur Entwicklung von Stadtbild und Einzelobjekten mit Plandarstellungen, Modellfotos, Kennwerten und Protokollauszügen.

Verlag der TU Graz
Hans Lechner
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Schriftenreihen - Heft 31

Maria Wallner-Kleindienst
Leistungsabweichungen bei Planerleistungen
Der Zusammenhang des Leistungs-, Vergütungs- und Terminmodells sowie der Vertragsbestimmungen unter dem Aspekt der Leistungsabweichung.
Die Literatur zu Leistungsstörungen der materiellen Bauwirtschaft ist fast nicht mehr zu überblicken. Im Bereich der Planungswirtschaft für Architekten und Ingenieure gibt es kaum Veröffentlichungen, weshalb wir uns sehr freuen, nach mehrjähriger, intensiver Arbeit den äußerst dichten Beitrag von M. Wallner-Kleindienst vorzustellen.
Der scharfe Preiswettbewerb in den Bereichen Planung und Bauaufsicht erfordert eine anwendungs-fähige Logik der Darstellung und der Abgrenzung von Grundleistungen zu argumentierbaren, aufwandsorientierten Mehrkosten aus Leistungsstörungen.
Geistige Leistungen sind nicht eindeutig und erschöpfend beschreibbar, sie sind nicht (jedenfalls nicht mit derzeit bekannten) Einheiten wie kg, m2, lfm meßbar, womit die Argumentation der Abweichungen oft die Ausdrucks-fähigkeit der Beteiligten übersteigt.
Die Bandbreite der Honorartabellen in der HOAI ist eine gute Metapher für den „Korridor“, als den wir die Arbeit in Planung und Bauaufsicht auffassen können. Die Arbeit befaßt sich auch mit Wiederholungsleistungen, flächigen Umplanungen unterschiedlicher Bearbeitungstiefe und mit äußeren Einflüssen, zB. aus Konkursen von Projektbeteiligten.
Verlag der TU Graz
ISBN-13: 978-3-85125-142-5
€ 50


Schriftenreihe - Heft 30

Norbert Raaber
Ermittlung von neuen Preisen infolge von Leistungsänderungen
Neue“ Preise für Leistungen, die gegenüber den ursprünglichen Vertragspreisen geändert werden, können und sollen bei bestimmten Gegebenheiten von den letzteren abgeleitet werden. Wie weit die Anbindung an diese zu gehen habe, wird diskutiert.
Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, die neuen Preise sehr streng an das Preisniveau des Vertrages (zwingend) zu binden, wodurch ggf. langwierige Verhandlungen, Streitigkeiten zwischen den Vertragspartnern und unfaire Ergebnisse vermieden werden können.
Der Vorschlag setzt allerdings schon einen gewissen Aufwand bei der Ausschreibung voraus und ist im Übrigen als Anregung zu einer fachlichen Diskussion gedacht.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-85125-089-3
€ 30,—


Schriftenreihe - Heft 29

Marcel Wiggert
Risikomanagement von Betreiber- und Konzessionsmodellen

Weltweit steigt der Bedarf an Infrastruktur. Betreiber- und Konzessionsmodelle haben dabei einen festen Platz erobert.
Zentrales Merkmal der Realisierungsvarianten ist die umfassende, partnerschaftliche Teilung der Risiken.   Das Risikomanagement ist die zentrale Schlüsselkompetenz, das Know-how dazu muss kontinuierlich ausgebaut werden. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an und entwickelt ein neues Rahmenwerk zum Risikomanagement von Betreiber- und Konzessionsmodellen.
Die Basis des Rahmenwerks bildet die Richtlinienreihe ONR 4900x:2008. Sie wurde aus einer Analyse von zehn normativen Regelwerken und fünf Ansätzen vom Autor als am besten geeignetes RM-System heraus gefiltert. Die ONR 4900x:2008 wurde an einige Aspekte des neuen Anforderungsprofils angepasst und für die Anwendung bei Betreiber- und Konzessionsprojekten vorkonfiguriert.
Das Einsatzfeld des Rahmenwerks beschränkt sich nicht auf Betreibermodelle, es kann flexibel auch für andere Abwicklungsformen angewendet werden.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-85125-073-2
€ 60,—


Schriftenreihe - Heft 28

Hans Lechner
Vertiefte Kostenkontrolle, Kostenmanagement in Großprojekten

Der bewusste Einsatz begrenzter bzw. budgetierter Mittel bewirkt, dass die Fragen nach Methoden der Kostenarbeit bei Bauprojekten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieser Beitrag wurde vor allem geschaffen, um Risken der Abwicklung zu analysieren und den Bestellern von Bauprojekten die Möglichkeit zu einer (hinreichenden) Kostensicherheit zu geben.
Das Ziel der Baukostenplanung sollte es sein, von Anfang an, ein durchgängiges Strukturmodell bis in die Kostenkontrolle zu schaffen, in dem bereits erarbeitete „sichere Daten“ kombiniert mit (Teil-) Prognosen parallel zum Fortschritt der Kostenplanung
und -kontrolle detailliert werden. Erfolgreiche Kostenkontrolle ist nur möglich, wenn das Projekt in den wesentlichen Phasen der Planung in der richtigen Tiefe der (kostenbestimmenden) Details durchgedacht wurde. Wenn das Projekt nicht richtig (= ausreichend tief) aufgesetzt wurde, wird auch eine „gute“ Kostenkontrolle nicht die erhofften Ergebnisse bringen
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-85125-053-4
€ 30,—


Schriftenreihe - Heft 27

Hans Lechner
AntiClaimManagement (ACM)
Claimmanagement, der strategische Angriff der Bauauftragnehmer auf die Projektbudgets stellt eine große Belastung für die Auftraggeber dar.
Die Kosten der Projekte steigen, sind nicht mehr steuerbar. Die Aufwände für die Claimabwehr nehmen zu. Die Prüfung und Abwehr der Claims kostet fast so viel wie deren Aufstellung. Die Projektbeteiligten auf Seite der Auftraggeber sind weniger gut aufgestellt als die Angreifer.
Die ÖN B 2118:2009 versucht dies in ein Partnerschaftsmodell überzuleiten, um die Konfrontationen zu mindern. Neben der sachlich-fachlichen, bauwirtschaftlich-juristischen Detailarbeit gibt es gute Ansätze zum strategischen AntiClaim-management in Planung, Ausschreibung und Bauaufsicht, vor allem aber im Kostenmanagement, mit denen die Konfrontationsaspekte in strategische Arbeitsansätze übergeleitet werden.
AntiClaimManagement ist mehr als nur der Widerstand gegen die Claims.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-85125-035-0
€ 30,—


Schriftenreihe - Heft 26

Hans Lechner
Die Studie „Über den Zusammenhang von Qualität, Vergabeart und Vergütung“ im Rahmen der Forschungsinitiative ZUKUNFT BAU untersucht, inwieweit Vergabeart (Preis- oder Leistungswettbewerb) und Vergütung (Anwendung HOAI, freie Vereinbarung) Einfluss auf die erzielbare Qualität von Gebäuden haben.
 
Die Arbeit kommt zum Ergebnis, dass die HOAI einen wesentlichen Beitrag zur Bauqualität in Deutschland geliefert hat. Sie kann diese Qualität weiterhin stützen, sofern der Gesetzgeber bereit ist, die HOAI, in Verbindung mit dem Leistungswettbewerb für Planungsleistungen, weiterhin für verbindlich zu erklären.

Die HOAI stellt ein seit 31 Jahren funktionierendes Geschäftsmodell dar, das es Planern wie Bauherren ermöglicht, gegenseitiges Vertrauen in ihrer Beziehung aufzubauen. Sie gleicht die doppelte Informationsasymmetrie zwischen den Vertragspartnern aus, indem sie klare Vorgaben zu den Planungsleistungen (Leistungsbilder) macht.
 
Der Leistungswettbewerb bleibt dabei die beste Vorgehensweise zur Auswahl eines Planers.

Planungsleistungen beziehen sich auf die „Idee“ eines Projekts. Sie können daher bei Vertragsabschluss nie so eindeutig und erschöpfend beschrieben werden, dass die Abhaltung eines Preiswettbewerbs sinnvolle Ergebnisse brächte.

Gerade jetzt, da das Vertrauen in ungeregelten Wirtschaftsliberalismus erschüttert ist, bedeutet der Erhalt der Regelungen der HOAI einen Schritt in Richtung auf mehr Vertrauen zwischen Auftraggebern und Planern. In diesem Sinn ist die HOAI auch ein Werkzeug des Verbraucherschutzes und trägt entscheidend zum Erhalt leistbarer Bauqualität bei.
Die Erklärung des Zusammenspiels Auftraggeber, Planer, Bauaufsicht als Geschäftsmodell zeigt die Vorteile.
Verlag der TU Graz
ISBN: 97-3-85125-013-0
€ 30,–


Schriftenreihe - Heft 25

Hans Lechner
eine Darstellung der Beschlussunterlagen für Auftraggeber von Bauprojekten
 
Leistungsbilder für Planer geben Aufgabenstellungen vor, was aus (vertraglicher) Sicht zB. in der Leistungsphase Vorentwurf oder Entwurf vom Planer erbracht werden soll. Der Zielerreichungsgrad,  die Bearbeitungstiefe bleiben dabei offen.

Das „Statut“ für Projekte bildet die Beschlussunterlagen für den Auftraggeber ab, also jene Sicht auf das Projekt, mit der von der Projektentwicklung beginnend über den Planungsbeschluss, den Baubeschluss bis zur Abnahme die für die einzelnen Beschlussfassungen erforderlichen Unterlagen dargestellt werden.

Aufgestellt am komplexen Krankenhausbau werden die Abwicklungsphasen des Projektes aus der Sicht der Entscheidungsetappen der Auftraggeber analysiert und die entscheidungsorientierten Beiträge der Planer in ihrer jeweils notwendigen Bearbeitungstiefe exemplarisch dargestellt.

Die einmaligen Ergebnisse der jeweiligen Planungsstufen aber auch die periodischen Berichte, die Termin- und die Kostenunterlagen werden schlagwortartig (wie erweiterte Leistungsbilder der Planer, hier aber für das Projekt an sich) abgebildet, so dass die Mitwirkung der Auftraggeber, die Bearbeitungstiefe der Planer für das konkrete Projekt abgeleitet werden kann.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-902465-88-7
€ 30,–


Schriftenreihe - Heft 24

Hans Lechner
konstruktive Einzelfirmenvergabe vs. funktionale GU-Vergabe
 
Derzeit werden funktionale Ausschreibungen als probates Mittel zur Kostendämpfung am Bau propagiert. Mittlerweile liegen ausreichende Erfahrungswerte vor, um die Modelle der konstruktiven Einzelvergabe und der funktionalen GU-Vergabe vergleichen zu können:
  • wo liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile?
  • sind für den Auftraggeber tatsächlich Einsparungen und echte Kostensicherheit gegeben?
  • welche Auswirkungen auf den Baumarkt ergeben sich?
Diese vergleichende Beurteilung der Vergabemodelle liefert Argumente für Bauherren und Planer, um den für ihr Projekt passenden Weg zu finden.

Im Vorspann dazu werden die planerischen Voraussetzungen, die erzielbare/notwendige Bearbeitungstiefe und die Kostenfolgen der jeweiligen Vergabeart analysiert.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-902465-89-4
€ 30,–


Schriftenreihe - Heft 23

Andreas Kunsch,
David Spielbichler
(Hans Lechner,
Detlef Heck Hsg.)
Musterbriefe n. ÖN B 2110
Die ÖN B 2110 ist die häufigst verwendete Vertragsbasis im gesamten Bauwesen und wirft immer wieder Fragen, Probleme auf, die durch richtige Korrespondenz verbessert werden könnten. Gegenseitige Rechte und Pflichten bedingen die „richtige“ Formulierung. Der Projekterfolg ist von der Einhaltung der Fristen und der richtigen Zitierung abhängig.
Die neue und umfassende Musterkorrespondenz soll dabei Hilfestellung leisten und in systematischer Form die Korrespondenz der Auftraggeberseite verbessern.
Für alle wesentlichen Punkte der ÖN B 2110 werden Musterbriefe vorgeschlagen und im Kontext mit einschlägigen Entscheidungskommentaren dargestellt.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-902465-73-3
€ 30,–


Schriftenreihe - Heft 22

Hannes Stuck
(Hans Lechner,
Detlef Heck Hsg.)
 
Der angemessene Preis – nur ein Schlagwort, eine Chimäre, die Quadratur des Widerspruches, oder doch das Herzstück des Vergaberechts, dessen „Ein und Alles“?

Eine Fülle an Ansätzen als Hinweis auf unterschiedlichste Standpunkte, vertreten von Österreichs führenden Bauwirtschaftlern und Juristen; alle mit dem Bestreben, eine Antwort auf die quaestio famosa zu geben.

Ziel dieses Beitrages ist es, einen Überblick der dokumentierten Erkenntnisse dieser Diskussion zu liefern, gegliedert nach aktueller Rechtslage und Fachkommentaren unter Einbeziehung der ergangenen Urteile. Aufbauend auf diesen rechtlichen Grundlagen werden anschließend ausgewählte Problemansätze diskutiert, wobei – neben Aspekten der Rechtsphilosophie – immer wieder die Preisbildung im Mittelpunkt steht.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-902465-73-3
€ 30,–


Schriftenreihe - Heft 21

Hans Lechner
 
Analyse der Kostenplanungsarbeit, Normwerkzeuge, Kennwerte, Kostenvergleichsrechnung und Methodenvorschlag zur Einbeziehung der Projektkosten in die Entscheidungsfindung von Wettbewerben. Das Ziel ist eine fair argumentierte Methodik aufzustellen, mit der die Kostenunterschiede der Projektvorschläge als Entscheidungsmatrix herausgearbeitet werden.

Die Erwartung der Auftraggeber im öffentlichen und privaten Bereich geht dahin, die Kosten der Projekte zu einem möglichst frühen Zeitpunkt möglichst präzise und konkret zu erfassen und festzulegen. Dem steht jedoch der Regelplanungsablauf entgegen, mit dem eine höhere Kostengenauigkeit erst in späteren Planungsphasen erreicht wird.

Die Arbeit bietet ein Rechenmodell für die vergleichende Darstellung der Kosten von Wettbewerbsbeiträgen. Die Anwendung ist bereits in mehreren Wettbewerbsverfahren praxiserprobt.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-902465-58-0
€ 30,–


Schriftenreihe - Heft 20

Hans Lechner
 
Grundsatzfragen, Case Studies, Argumente und Lösungsansätze zur Beschreibbarkeit von intellektuellen Dienstleistungen sind wichtig, weil die Vergabeart der Verhandlungsverfahren oder der Weg in den offenen Preiswettbewerb damit verbunden sind.

Zur Verrechtlichung und zur Selbstbestimmung der Beschreibbarkeit jeglicher Planer (und Bauleitungs-)leistung wurde eine Argumentation und eine an NWAs orientierte Matrix entwickelt, die eine argumentierte Einordnung, einen Nachweis für die Entscheidungsfindung darstellt.

Die Anwendung eines Formblattes und Motivenberichtes bietet eine Hilfestellung für auslobende, ausschreibende Stellen bei der Festlegung der Verfahrenswege.
Verlag der TU Graz
ISBN-10: 3-902465-53-0
ISBN-13: 978-3-902465-53-5
€ 30,–


Untersuchung zu Leistungs- und Vergütungsmodellen für Bauplanungen

Hans Lechner
Honorarordnungen früherer Prägung stehen unter massivem Druck des Marktes, aber auch der Wettbewerbsbehörden. Die Herausforderungen des freieren Marktes werden nicht spurlos an diesen tradierten Regelwerken vorübergehen. Bauherren, Architekten und Ingenieure brauchen also neue, zukunftsfähige Modelle für eine argumentierte und besser vernetzte Projektarbeit.
 
Will man einen sinnvollen Weg in die Zukunft der freiberuflichen Arbeit finden (vielleicht ohne gesetzliche Verordnungen), sollte man die Entwicklungsgeschichte kennen und daraus ableiten, dass das Wesen des Freien Berufs auch die freie Entscheidung über Leistungsbilder, Vergütung und Verträge umfasst. Dazu benötigen Bauherren, Architekten und Ingenieure eine angemessene Methodik, die ihnen hilft, die richtigen Leistungen für das konkrete Projekt zu erarbeiten und die Kosten richtig einzuschätzen, um sie in wirtschaftliche Aufträge umsetzen zu können.
 
Dies wird nicht nur dem Selbstverständnis der planenden Berufe gerecht werden, sondern auch den Auftraggebern, die damit erkennen, welche Planungsleistungen wie kombiniert und mit welchem Honorar gekoppelt sind.
 
ZIEL
Bauherren, Architekten und Planer in die Lage versetzen, die geistigen Leistungen für Architektur- und Ingenieurwesen verständlich zu argumentieren und daraus zu einer verbesserten, richtigeren Projektarbeit zu finden: weg von Paragraphen, hin zu praktikalben Methoden!

  • Objekte – Projekte, eine Darstellung zur Organisation, Strukturen und Komplexität
  • Allgemeine Regeln für Planerberufe
  • Auftraggebernahe Leistungen (Projektleitung, Projektsteuerung, Begleitende Kontrolle)
  • Architektur, Tragwerksplanung, Gebäudetechnik, die zentralen Leistungsbilder, mit Kommentar
  • Generalplaner, Generalmanager, die Zusammenfassung der Planerberufe, mit Vertragsmuster und Kommentar
  • Leitfaden für die Kostenabschätzung, Vergütungsmodelle, Beispiele für Berechnungswege
  • Verträge für Planer, Vertragsmuster
Verlag der TU Graz
580 Seiten, Loseblatt im Ordner
ISBN-10: 3-902465-57-3
ISBN-13: 978-3-902465-57-3
ISSN: 1992-198
€ 110,–


Kommentar zum Leistungsbild Projektsteuerung HO PS 2001

Hans Lechner
Kommentar zum Leistungsbild für Projektsteuerung HO PS 2001

Fünf Jahre nach der Publikation der HO PS wurde eine vertiefende Darstellung zum schlagwortartigen Leistungsbild für (Bau)Projektsteuerung notwendig, um die nicht vollständig standardisierten Inhalte und unterschiedliche Erwartungshaltungen von Auftraggebern, Projektbeteiligten und den Auftragnehmern für Projektsteuerung zu erläutern und Missverständnisse auszuräumen:

Honorarordnungen sind durchschnittliche Leistungszusagen für durchschnittliche Projekte, dies hat zur Folge, dass die schlagwortartigen Texte sich nicht an den Besonderheiten Ihres konkreten Projektes, sondern an allgemein üblichen Aufgabenstellungen orientieren. Für Anpassungen, Abgrenzungen und für Abweichungen in den Projektanforderungen ist eine durchformulierte Textfassung sicher hilfreich.

Die Definitionen bauen auf die HO PS 2001 und die im Dezember 2006 veröffentlichte Gesamtdarstellung der Leistungs- und Vergütungsmodelle für Bauplanung, erschienen im gleichen Verlag, auf.
 
ZIEL:
Bauherren, Investoren, Projektsteurer und Planer eine umfassende Formulierung über die in den schlagwortartigen Leistungsbildern der HO PS enthaltenen Inhalte anzubieten und daraus zu einer verbesserten – richtigen – Projektarbeit zu finden.
  • Kommentar, vertiefte Darstellung zu den Aufgaben einer Projektsteuerung
  • umfangreiche textliche Erläuterung zu den do‘s und dont‘s
  • gegliedert über alle Projektphasen
  • Erläuterung zu jeder Zeile des Leistungsbildes der HO PS 200
Verlag der TU Graz
144 Seiten, Taschenformat
ISBN: 978-3-902465-61-0
€ 45,–


Kommentar zum Leistungsbild Architektur

Hans Lechner
Kommentar zum Leistungsbild Architektur

Ein Jahr nach der Zurückziehung der Honorarordnungen wurde klar, dass statt ersatzlosem Streichen der HOs eine vertiefende Darstellung zum schlagwortartigen Leistungsbild der HOA 2002/04 notwendig wurde, zumal nach Meinung vieler Architekten und Auftraggeber, die HIA 2007 sich auf die große Zahl sehr kleiner Projekte beschränkt, deren Bearbeitungs- und Organisationsansätze sich von den mittleren und größeren Projekten jedoch stark unterscheiden.
 
Der Kommentar zum Leistungsbild Architektur erläutert jede Zeile der schlagwortartigen Leistungsbilder, um die oft sehr unterschiedliche Erwartungshaltung von Auftraggebern, Projektbeteiligten und Architekten zusammenzuführen, Missverständnisse auszuräumen und bessere Verträge zu generieren.
 
Honorarordnungen waren durchschnittliche Leistungszusagen für durchschnittliche Projekte, dies hat zur Folge, dass die schlagwortartigen Texte sich nicht an den Anforderungen Ihres konkreten Projektes, sondern an allgemein üblichen Aufgabenstellungen kleiner Projekte orientierten.
 
Für Anpassungen an mittlere und größere Projekte für die Verhandlungsführung und für die Projektarbeit ist eine durchformulierte, an einer Betriebsorganisation orientierte Volltextfassung sicher hilfreich.
 
ZIEL
Auftraggebern und Architekten eine umfassende, textlich durchformulierte Fassung der schlagwortartigen Leistungsbilder für mittlere und größere Projekte anhand zu geben und daraus zu einer verbesserten – weil argumentierten – Projektarbeit zu finden.

  • Fortschreibung Leistungsbilder der HOA 2002/04 mit 9 Leistungsphasen
  • Argumente zur Disposition richter Aufträge in Verhandlungsverfahren
  • inhaltich, vertiefte Darstellung der Arbeitsschrichte, Aufgabe des Architekten (in Projekte über 3 Mio €)
  • textlich vertiefende Erläuterung zu jeder Zeile des Leistungsbildes
  • gegliedert in 9 Leistungsphasen
  • Organisationhinweise zur Planungsarbeit des Architekten
Verlag der TU Graz
242 Seiten, Taschenformat
ISBN: 978-3-902465-93-1
€ 55,–


Projektmanagement Wörterbuch

Hans Lechner
Fachwörterbuch BauProjektManagement
  • alphabetischer Auszug der wichtigsten Begriffe, Vokabeln und Normverweise aus der Arbeitswelt des Projektmanagements
  • Übersetzung der Begriffe und Definition in Englisch
Die Eindeutigkeit der Begriffe ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Zusammenarbeit an Bauprojekten. Alle Verträge, Briefe, Projektanweisungen beruhen auf einem gemeinsamen Verständnis der Inhalte und gemeinsamer, identer Semantik. Konkrete Definitionen sind daher wichtige Hilfsmittel in komplexen Situationen.

Wörterbücher und Vokabelhefte sind für die meisten von uns nur noch Erinnerungen an die schulische Ausbildungsmethodik. Die laufende Weiterentwicklung technisch-fachlicher Berufe, vor allem auch der Rechtsgrundlagen des Bauens macht kontinuierliches lebenslanges Lernen unerlässlich.

Diese zweite Auflage des Wörterbuches Projektmanagement wurde erweitert und auf den aktuellen Stand der ÖN und des BVergG 2006 angepasst. Die Internationalisierung des Bauens, der Weg in die MOELs oder CEEs macht es sinnvoll, die Schlagworte und Hauptbegriffe in englischer Version anzubieten – PMTools goes international!

  • Sammlung der wichtigsten Fachbegriffe des PM mit Erläuterungen
  • Querverweise zu ONs, BVergG
  • Definition der wichtigsten Begriffe in Englisch
Verlag der TU Graz
134 Seiten, Taschenformat
ISBN: 978-3-902465-71-9
€ 25,–


Tagungsband 1. BBW-Symposium 2003

TU Graz
Sichtbeton – (k)eine Diskrepanz zwischen Wunsch und Realität
Für das erste Baubetriebs- und Bauwirtschaftssymposium wurde das Thema Sichtbeton gewählt.

Es ist zwar bekannt, dass Tragfähigkeit und Steifigkeit des Schalungssystems wesentlich zum Erscheinungsbild der Betonoberfläche beitragen. Weiters aber auch noch die Qualität der Schalhaut und die eingesetzten Trennmittel, genauso wie die Zusammensetzung des Frischbetons, der Einbauvorgang, das Verdichten und die Nachbehandlung.

Dieser Tagungsband beinhaltet das aktuelle Wissen zu diesem Themenkomplex und hilft, Fehler in Ausschreibung und Ausführung zu vermeiden und Streitpotential zu reduzieren.

Beiträge von: Geisler P., Hofstadler C. / Tritthart G., Lohaus L., Motzko C., Ogniwek D., Reisinger P., Stanke G., Tritthart G., Zehentner H
Verlag der TU Graz
ISBN: 3-901351-73-6
€ 30,–


Tagungsband 2. BBW-Symposium 2004

TU Graz
Risikomanagement in der Bauwirtschaft

Dass die Bauwirtschaft durch ihre baubetrieblichen Besonderheiten Risiken zu berücksichtigen hat, wie sie in keinem anderen Industriezweig Eingang auf den Erfolg nehmen, ist bekannt. Dennoch wird dem Risikomanagement nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
 
Die Art der Vertragsbeziehungen, unterschiedliche Versicherungsformen, Projektorganisation, Kostenmanagement bedingen unterschiedliche Ausprägungen von Risiken, die mit jeweils entsprechenden Lösungsansätzen behandelt werden müssen.

Beiträge von: Alfen H.W. / C. Elbing C., Bauer M. / Blindow K., Brühwiller B., Busch Th., Göcke B., Hochrainer A., Hofstadler Ch., Holthaus U., Link D. / Stempkowski R., Motzko Ch. / Haghsheno S., Seitz P., Wiesner W., Zojer Th
Verlag der TU Graz
ISBN: 3-901351-91-4
€ 30,–


Tagungsband 3. BBW-Symposium 2005

TU Graz
Konfliktvermeidung & Methoden der Streitbeilegung

Der Schwerpunkt des 3. Symposiums zum Thema „Konfliktvermeidung & Methoden der Streitbeilegung“ lag nicht nur im Bereich des Streitens, sondern auch in der Reflexion, wie man Konflikte im Bauprozess konstruktiv und intelligent bewältigen kann. Primäres Ziel ist dabei die Konfliktprävention, die in der Planungsphase beginnt.

In zweiter Linie wurden Methoden der Streitbeilegung diskutiert. Dabei wurde vermittelt, dass es über den klassischen Rechtsstreit vor Gericht hinaus zahlreiche außergerichtliche Methoden der Streitbeilegung gibt.

Beiträge von: Axhausen K., Duve H. / Janitschka C., Genton P.M., Liebscher Chr., Noosten D., Riesemann Chr., Seebacher G., Viering M
Verlag der TU Graz
ISBN: 3-902465-13-1
€ 30,–


Tagungsband 4. BBW-Symposium 2006

TU Graz
Ausschreibung – Funktional vs. Konstruktiv

Die Veranstaltung bot einen Einblick in methodische Ansätze zur funktionalen Ausschreibung, zeigte die Unterschiede zur konstruktiven Ausschreibung auf und legte die bauvertragliche Umsetzung dar.

Die Änderungen für Ausschreibungen aufgrund des Inkrafttretens der Bundesvergabegesetzes 2006, die Darstellung von best-practice Anwendungen in der Praxis und daraus abgeleitete lessons learned bildeten den Schwerpunkt dieser Tagung.

Ebenso sollte innovativen Ansätzen ein Raum zur Präsentation geboten sowie mögliche zukünftige Methoden diskutiert werden.

Beiträge von: Bargstädt H.-J. / Havers M., Gralla M. / Sundermeier M., Hahnl K. / Müller W., Heck D., Humann P., Kalusche W., Lechner H., Mathoi T. /Schwartz W., Pock R. D. / Sehrschön U., Riesemann C. / Offenbeck W., Schick H., Thaller A., Treusch A.
Verlag der TU Graz
ISBN: 3-902465-34-4
€ 30,–


Tagungsband 5. BBW-Symposium 2007

TU Graz
Vertragsbewirtschaftung, proaktiv - aktiv - reaktiv

Mit dem 5. Symposium und dem vorliegenden Tagungsband wurde ein Beitrag geleistet, das Thema „Vertragsbewirtschaftung“ aus Sicht der Auftraggeber und Auftragnehmer zu diskutieren. Hierzu haben wir anerkannte Fachleute gewinnen können, die das Problem der Vertragsbewirtschaftung aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Die inhaltliche Ausgestaltung von Bauverträgen ist seit Jahren ein Streitthema in der Fachwelt. Ebenso häufig werden immer neue Modelle zur Konfliktvermeidung propagiert, ohne das eigentliche Wesen von Verträgen – das „Sich-Vertragen“ – zu reflektieren. Interessenkonflikte, aber auch die Zwänge der Partikularinteressen, werden mit den vorgelegten Beiträgen abgedeckt.

Beiträge von: Busta M. / Fassl P. / Werths W., Duve H., Gschweitl C. / Strappler G., Haghsheno S., Karasek G., Kurbos R., Pöllath K., Schweinberger M., Stempkowski R., Wach R., Wisser J.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-902465-64-1
€ 30,–


Tagungsband 6. BBW-Symposium 2008

TU Graz
Planvergabe, beschreibbarkeit - kriterien - neue wege zur vergabe

Die Vergabe der Planerleistungen ist in fast allen Projekten ein zentraler Meilenstein, mit dem richtungs- weisende Weichen gestellt werden. Diskussionen um materielle Vergaben sind mit dem BVergG fast schon Routine geworden, die Vergabe günstiger Leistungen wirft immer noch viele Fragen, ja Mysterien auf.

Was liegt näher als Auftraggeber, Planer und einige, die über die besseren Wege nachdenken, zu einem Gedankenaustausch, zu einem Symposium zusammenzuführen. Daraus ist dieser Tagungsband entstanden, in dem Themen wie Kommunikation, Soft Skills, Ressourcenabschätzung, Zuschlags- und Auswahlkriterien eingehend von anerkannten Fachleuten diskutiert werden.

Beiträge von: Heese L., Holtin N., Lechner H., Offenbeck W., Schlegl M., Schmidt J., Schofer R., Stefan G., Volkmann W., Wagendorfer R.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-85125-000-8
€ 35,–


Tagungsband 7. BBW-Symposium 2009

TU Graz
Örtliche Bauaufsicht – Objektüberwachung – Firmenbauleitung
Die Örtliche Bauaufsicht (Objektüberwachung) ist als Vertreter des Auftragebers mit einer immer komplexer werdenden Aufgabe betreut. Aber im Gegenzug sind die hohen Erwartungen sind mit unklaren Leistungsbildern abgedeckt. Die Firmenbauleitungen selbst fokusieren zu oft nur Ihren Teil des Projektes, die Gesamtheit der Abwicklung wird von partikulären Interessen überlagert.

Schnittstellenproblematik und Leistungsverschiebungen, Prüf-und Warnpflicht der Beteiligten sind immer wiederkehrende Anforderungen an die ÖBA alsAbwickler unzureichend geplanter Projekte. Die unterschiedlichen Beiträge des Symposiums analysieren die aktuelle Situation und zeigen mit neuen Formen der Organisation den Stellenwert und die Perspektiven der Qualitätssicherung der Planung.

Beiträge von:
Bauer F., Cichos C., Gölles H., Häberle A., Hechenblaickner K., Heck D., Lechner H., Liebenau S., Seebacher G., Waltersdorfer R., Wendl R.

Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-85125-038-1
€ 45,–


Seminarunterlagen Sichtbetonseminar 2008

TU Graz
TU Darmstadt

3-Tages-Intensivseminar
Von zahlreichen Planern wird Sichtbeton als idealer Werkstoff gesehen um Funktion und Ästhetik zu verbinden. Sichtbeton hinterlässt beim Betrachter einen bleibenden Eindruck. Die Schalung hat dabei einen maßgeblichen Einfluss auf sein späteres Aussehen. Sie ist vergleichbar mit einem „Fingerabdruck“.

Hauptziel ist die Darstellung von Sichtbeton als Arbeitsprozess, eine vertiefende Auseinandersetzung zum Thema Sichtbeton und eine offene Diskussion zwischen den Referenten und Teilnehmern herbeizuführen. Es wurden folgende Themen behandelt: Planung, Regelwerke, Ausschreibung, Bauvertrag, Betontechnologie, Wechselwirkungen, Ausführung, Abnahme, Sachverständigengutachten und Entwicklungspotenzial.

Beiträge von: Grobbauer M., Hofstadler Ch., Maydl P., Motzko Ch., Schieder A., Schömbs J., Travnicek R.
Verlag der TU Graz
Seminarunterlagen in Loseblattsammlung
€ 60,–


Tagungsband 1. BBR-Seminar 2008

TU Graz

Behandlung und Nachweisführung von Mehrkostenforderungen

In der baubetrieblichen respektive bauwirtschaftlichen Diskussion steht das Thema der Mehrkostenforderungen stets im Mittelpunkt.

Die augenscheinliche Unterschiedlichkeit im Zugang bei Mehrkostenforderungen wurde im 1. Grazer Baubetriebs- und Baurechtsseminar mit dem Themenschwerpunkt Behandlung und Nachweisführung von Mehrkostenforderungen durch Beiträge von ausgewiesenen Baujuristen und Baubetrieblern deutlich.

Ursache der kontroversen Diskussionen ist sicherlich die Unterschiedlichkeit der Standpunkte, aber auch die Art der Herangehensweise. So haben sich sogenannte Nachträge im Laufe der letzten Dekaden in ihrem Charakter verändert.

Beiträge von: Abel R., Duve H., Fischer P., Heck D., Karasek G., Kurbos R., Seebacher G., Wach R.
Verlag der TU Graz
ISBN: 978-3-902456-91-7
€ 60,–